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Basketball:
(GHP Bamberg) |
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FIBA Europe League: Bringt der russische Vize-Meister Ural Great Perm Geschenke mit?
Am 21. Oktober 2003 um 19:30 Uhr kommt mit Ural Great Perm der russische Vize-Meister und gleichzeitig die wohl auch stärkste Mannschaft der Gruppe C des neugeschaffenen Wettbewerbs FIBA Europe League nach Bamberg in das Forum. Insiderschätzungen des Etats der russischen Spitzenmannschaft reichen bis zu für deutsche Verhältnisse utopischen 9 Millionen Euro. Die Basketballtradition in Perm reicht bis in die 20er Jahre zurück. Bereits 1928 fand in Perm das erste Länderspiel Russland gegen Frankreich statt. Diese lange Tradition zusammen mit einem professionellen Marketing schlägt sich auch in den Besucherzahlen der Heimspiele von Ural-Great nieder. Die fränkischen Fans werden sich also anstrengen müssen, dieses mit durchschnittlich 25 Jahren junge Team zu beeindrucken, sind die Russen es doch gewohnt in ihrer eigenen Arena vor bis zu 10.000 Zuschauern zu spielen.
Trainiert wird das Team von Olympiasieger und Basketballlegende Sergei Belov, dem erst im September vom russischen Präsidenten der Titel eines verdienten Arbeiters auf dem Gebiet des Sports verliehen wurde. Sergej Belov war der erste internationale Spieler der in die Basketball Hall of Fame aufgenommen wurde. Die Liste seiner Erfolge ist schier endlos, deshalb hier nur seine größten Erfolge: Er ist Olympiasieger, vierfacher Europameister und wurde elf mal nationaler Meister in der UDSSR . Unvergessen sein letzter Treffer bei den Olympischen Spielen 1972 in München, als die Shotclock von einer auf drei Sekunden zurückgestellt wurde und ihm so ein Wurf ermöglicht wurde, der die Amerikaner den Sieg kostete und ihm und seinem Team die Goldmedaille einbrachte. Es verwundert nicht, dass er als einer der größten nichtamerikanische Spieler aller Zeiten gilt. Jetzt gibt er seine Erfahrung an seine Spieler von Ural-Great Perm weiter.
Vor einem Jahr wurde ein Schnitt gemacht und ein neues Team um aussichtsreiche junge Spieler aus Russland und dem europäischen Ausland aufgebaut. Auch zwei Amerikaner finden sich im Team um Kapitän Sergei Chikalkin: Michael Johnson und Vincent Jones werden versuchen im Forum Bamberg Akzente zu setzten. Dirk Bauermann und seine Mannen werden sich also auf einen heißen Tanz vorbereiten müssen. Geschäftsführer Wolfgang Heyder: „Sicher wäre es schön dieses Spiel zu gewinnen. Wieder einmal brauchen wir aber dazu die Unterstützung der Fans. Ich hoffe, dass die Bamberger auch an den internationalen Spielen soviel Interesse wie an der BBL haben und wir unserem Gegner eine beeindruckende Kulisse im ausverkauftem Forum präsentieren können.“
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Original-Pressemitteilung
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Artikel
vom 20.10.2003, 15:43 Uhr
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